Stockacher Tafel
Heinrich-Fahr-Straße 1a
78333 Stockach
Telefonnummer:+49 7771 873033
Faxnummer:+49 7771 873033
Ansprechpartnerin: Margot Kammerlander
Öffnungszeiten:
mittwochs von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr und donnerstags von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Kundenkarte
Um in der Stockacher Tafel einkaufen zu können, wird eine Kundenkarte benötigt. Die Kundenkarte wird direkt in der Stockacher Tafel ausgestellt (mittwochs 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr und donnerstags 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr). Eine Kundenkarte erhalten Haushalte, deren gesamtes Nettoeinkommen nicht über den folgenden Grenzen liegt:
- 1 Familienmitglied im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 1.000,00 Euro - 2 Familienmitglieder im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 1.300,00 Euro - 3 Familienmitglieder im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 1.500,00 Euro - 4 Familienmitglieder im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 1.700,00 Euro - 5 Familienmitglieder im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 1.900,00 Euro - 6 Familienmitglieder im Haushalt:
Nettoeinkommensgrenze 2.100,00 Euro
AWO „Gleis 4 – das Kaufhaus mit Herz- für alle“
Radolfzeller Straße 3
78333 Stockach
Angebot
Hier werden gespendete Gegenstände wie Möbel, Haushaltswaren, Kleidung und Kinderzubehör preisgünstig weiter verkauft. Betreut wird diese Einrichtung durch ehrenamtliche Mitglieder der AWO Stockach.
Öffnungszeiten
- Dienstag und Donnerstag
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr - Samstag
09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Die Annahme von Spenden erfolgt zu den genannten Öffnungszeiten, größere Sachspenden können nach Absprache auch abgeholt werden. Unbrauchbare Gegenstände können nicht angenommen werden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei den Teammitgliedern vor Ort und bei Monika Heinemann unter Telefonnummer:+49 176 43127199.
Suppenküche St. Oswald
Träger: Caritasverband Singen e.V.
Außenstelle Stockach
Marktplatz 3
78333 Stockach
Frau Starz, Telefonnummer:+49 7771 2483
Angebot
Die Pfarrgemeinde St. Oswald und die Caritas öffnen in regelmäßigen Abständen sonntags ihre Suppenküchen-Türen. Die Veranstalter möchten durch das Angebot Menschen mit geringem Einkommen, Alleinstehende und Alleinerziehende und ihre Kinder erreichen. Für Menschen, die schwer zu Fuß sind, wird in der Regel ein Fahrdienst angeboten. Termine werden in der örtlichen Presse bekannt gegeben.