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Luftaufnahme von Stockach
Stockach und seine Ortsteile

Stockach und seine zehn Ortsteile liegen eingebettet in eine reizvolle Hügellandschaft. So unterschiedlich die einzelnen Gebiete sein mögen - sie alle verbindet die Nähe zur Natur, sei es durch ausgedehnte Wälder, Streuobstwiesen oder den Blick auf den Bodensee und die Hegauberge.

Vielfalt entdecken. 

Ein Ehepaar trinkt Kaffee in der Stockacher Oberstadt
Stockach - eine Einkaufsstadt mit Flair & Vielfalt

In der Stockacher Oberstadt laden liebevoll geführte Geschäfte zu einem besonderen Einkaufserlebnis ein. Von Mode, Akustik und Optik über Bäckereien, Metzgereien und gemütlichen Gastronomien gibt es vieles zu entdecken.

Mit dem zentral gelegenen Parkhaus Hägerweg, der Parkgarage im Stadtwall-Carée sowie weiteren Parktplatzangeboten erreichen Sie alle Angebote in wenigen Gehminuten.

Alle zur Anreise. 

Blick von den Heidenhöhlen auf Stockach
Wandern, Radfahren und Natur erleben in Stockach

Stockach bietet ein umfangreiches Erlebnis- und Freizeitangebot. Dazu gehört beispielsweise ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz zum und um den Bodensee, sowie viele Wege im idyllischen Hegau.

Mehr erfahren.

Das Bild zeigt die Bepflanzung im Stadtgarten Stockach
Auszeit vom städtischen Trubel im Stadtgarten

Im Sommer mediterran bepflanzt, lädt der Stadtgarten im Herzen von Stockach zum Verweilen und zu einem kurzen Spaziergang ein. Gegliedert in zwei Teile, kommt man vom Hägerweg ausgehend in die "gute Stube", in dem sich 200 m² Blumenbeete befinden.

Regelmäßig finden auch Veranstaltungen und Führungen im Stadtgarten statt. Hier mehr erfahren.

Das Bild zeigt das Markttreiben in Stockach
Events und Erlebnisse

Veranstaltungen wie verkaufsoffene Sonntage, Krämermärkte, Wochenmärkte, das Stadtfest "Schweizer Feiertag", Konzerte und Kleinkunst machen den Besuch in Stockach zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. 

Alle Veranstaltungstermine entdecken.

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stockach.pendla.com

Top-Aktuell

Mähroboter: Eine Gefahr für Igel

Die Stadt Stockach bittet alle Bürgerinnen und Bürger, beim Einsatz von Mährobotern und anderen Geräten im heimischen Garten Rücksicht auf die heimische Tierwelt zu nehmen. Insbesondere Igel geraten durch automatische Mähgeräte zunehmend in Gefahr – mit oftmals tödlichen Folgen.

Mähroboter sind zwar eine praktische Hilfe für viele Gartenbesitzer, ihr Einsatz birgt jedoch auch erhebliche Risiken für nachtaktive Tiere wie den Igel. Da viele Geräte lautlos arbeiten und auch nachts oder in den frühen Morgenstunden eingesetzt werden, erkennen sie ruhende oder langsam flüchtende Tiere nicht rechtzeitig. Igel werden dabei oft schwer verletzt und verenden anschließend qualvoll. Doch nicht nur Mähroboter stellen eine Gefahr dar. Auch Motorsensen und Rasentrimmer können Igel, insbesondere Jungtiere, schwer verletzen, wenn diese sich in hohem Gras oder unter Sträuchern verstecken.

Die Stadt Stockach appelliert daher eindringlich an alle Gartenbesitzer:

  • Mähroboter nur tagsüber einsetzen, idealerweise zwischen 9 und 17 Uhr.
  • Beim Kauf eines Mähroboters auf tierfreundliche Modelle achten, die über Sensoren verfügen und Hindernisse erkennen sowie anhalten können.
  • Vor dem Mähen den Garten absuchen, insbesondere Hecken, Strauchbereiche und hohe Wiesen, da sich Igel dort gerne aufhalten.
  • Auf igelfreundliche Gartengestaltung achten – lassen Sie Wildbereiche stehen, verzichten Sie auf sterile Rasenflächen und fördern Sie natürliche Rückzugsorte.

„Der Igel ist ein wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems und steht deshalb unter besonderem Schutz“, betont Kim Krause, Umweltbeauftragter der Stadt Stockach. „Ein verantwortungsvoller Umgang mit Gartentechnik hilft, die einheimische Tierwelt zu schützen und unsere Artenvielfalt zu erhalten.“

Rückgang der Igelpopulation gibt Anlass zur Sorge

Studien und Beobachtungen zeigen, dass die Igelpopulation in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. In manchen Regionen ist ein Rückgang von bis zu 50 % innerhalb von zwei Jahrzehnten zu verzeichnen. Hauptursachen dafür sind der Verlust von Lebensräumen, der zunehmende Verkehr, der Einsatz von Pestiziden – und die Nutzung von Gartengeräten wie Mähroboter. Besonders alarmierend ist, dass viele Igel bereits im Jungtieralter ums Leben kommen, wodurch der Bestand langfristig gefährdet wird.