warmweiß“ oder „warmweiß“ entsprechen am ehesten denen einer Glühbirne und sind im Wohnbereich eine gute Wahl. Die Farbe „neutral- weiß“ oder „tageslicht- weiß“ eignet sich eher für Arbeitsberei- che. Energie- [mehr]
barer Energien soll gefördert werden (PS 4.4.5 G). Nach Grundsatz 4.2.7 Abs. 2 LEP ist bei der Standortwahl für Windkraftanlagen insbesondere auch Rücksicht auf benachbarte Siedlungen, den Luftverkehr, [...] Schadstoffen, Radioaktivität und Wärme unterhalb der festgelegten Grenzwerte zu halten. Auch bei der Standortwahl von Energieerzeugungs- und -versorgungsanlagen sind alle Umweltbelange, vor allem der Schutz der [...] al- ler berührten öffentlichen und erkennbaren privaten Belange vorgenommen. Die Anwendung der Auswahlkriterien erfolgte in mehreren Schritten im Wege der Abschichtung bis zur ab- schließenden Planungsen [mehr]
Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 24.07.2000, zuletzt geändert durch Art. 1 G zur Änd. Kommunalwahlrechtlicher Vorschriften vom 19.6.2018 (GBI. S. 221). Stadt Stockach - Bebauungsplan `Hintere Walke - [mehr]
wird derzeit landwirtschaftlich genutzt und befindet sich im Eigentum der Pestalozzi Stif- tung Wahlwies. Die Planung sieht vor, dass die PV-Anlage im zentralen Bereich des Flurstücks mit ei- nem Abstand [mehr]
Mahlspüren im Hegau (454 EW), Raithaslach (346 EW), Zizenhausen 1.283 EW), Hoppetenzell (591 EW) und Wahlwies (2.155 EW) zusammen.1 Die Kernstadt Stockach stellt den Gewerbe- und Handelsschwerpunkt dar. Gegenwärtig [...] von Stockach Die Veränderungen des Kundenverhaltens, die betriebsbezogenen Aspekte bei der Stand- ortwahl von Handelsunternehmen (z.B. steigende Verkaufsflächengrößen, neue Anforderun- gen an die Warenp [mehr]
GERD BALDAUF Seite 6 Seelfingen, Mahlspüren im Hegau, Raithaslach, Zizenhausen, Hoppetenzell und Wahlwies. Die Stadt ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft mit den Gemeinden Bodman- Ludwigshafen, Eigeltingen [...] BALDAUF ARCHITEKTEN UND STADTPLANER GMBH GESCHÄFTSFÜHRER: PROF. DR. ING. GERD BALDAUF Seite 11 Durch die Wahl des Straßenprofils und entsprechende Obstruktionen in der Ver- kehrsführung (Versätze, Fahrbahnve [mehr]
großer Durchlassquerschnitt (mind. 1.000 mm lichte Weite, vorzugsweise als Recht- eckdurchlass) zu wählen, der tief in die Gewässersohle eingebunden ist, so dass das natürliche Sohlsubstrat auch im Durc [mehr]